I tavoli del vagabondo
Mit I tavoli del vagabondo kehre ich zu den Ursprüngen zurück. Zum Feuer, zur Verbundenheit mit der Natur und zu echter Handwerkskunst. Abgesehen von etwas Leichtsinn, einer ungezügelten Leidenschaft für das Kochen, Liebe zum Boden, den Jahreszeiten und vor allem zu den Menschen, benötige ich nicht viel, um etwas zu schaffen, das mehr ist als nur bloss ein Essen. - Meine Überzeugung, mein Lebensstil, meine Philosophie.
De Tapas
Nach viereinhalb intensiven Jahren voller Abenteuer, unzähligen gedeckten Tafeln und besonderen Begegnungen mit I tavoli del vagabondo beginnt für mich ein neues Kapitel. Die Selbstständigkeit hat mir unglaublich viel geschenkt: Ich konnte mich ausdrücken, austoben, lernen und wachsen – und ich habe diese Freiheit sehr genossen. Gleichzeitig hat es mich auch ermüdet, alles immer alleine zu stemmen.
Darum freue ich mich umso mehr, ab Herbst zum Team des de Tapas in Winterthur dazuzustossen. Das de Tapas ist – wie der Name sagt – eine Tapasbar, mit einer auserlesenen Auswahl an hochwertigen Konserven, klassischen Tapas und kleinen Gerichten, die ich mit einer wechselnden Karte aus meiner Feder ergänzen darf. Ein Ort der echten und unaufgeregten Gastfreundschaft, der Lebensfreude und guter Küche – und für mich die richtige Balance zwischen Abenteuer und Beständigkeit bedeutet.
Ganz vorbei ist I tavoli del vagabondo aber nicht: Für private Anfragen, Störkoch-Events oder besondere Momente bleibe ich weiterhin offen.
Danke all denen, die über die Jahre an meinen Tafeln Platz genommen haben – für das Vertrauen, die Gespräche und die Freude am Teilen.
A presto - im de Tapas
Presse
Danke, Julia, für das beste Interview, das ich je hatte: Der Erde so nah, The Weekender.
Danke, Tizian, für das angenehme Interview und den Bericht in der Andelfinger Zeitung.